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Rechtsprechung
   AG Köln, 27.04.2015 - 142 C 3/14   

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https://dejure.org/2015,12245
AG Köln, 27.04.2015 - 142 C 3/14 (https://dejure.org/2015,12245)
AG Köln, Entscheidung vom 27.04.2015 - 142 C 3/14 (https://dejure.org/2015,12245)
AG Köln, Entscheidung vom 27. April 2015 - 142 C 3/14 (https://dejure.org/2015,12245)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Mitverschulden einer Bank bei Überziehung eines Guthabenkontos

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Bankkunde überzieht Guthabenkonto - Lässt eine Bank die Kontoüberziehung zu, ist der Kunde nicht allein fürs "Minus" verantwortlich

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Mitverschulden der Bank bei Überziehung von Guthabenkonten

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Mitverschulden einer Bank bei Überziehung eines Guthabenkontos

  • soziale-schuldnerberatung-hamburg.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Mitverschulden der Bank bei Überziehung eines Guthabenkontos

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2015, 1272
  • ZVI 2015, 335
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 28.04.1988 - III ZR 57/87

    Berechnung des Verzugsschadens bei vorzeitiger Kündigung eines Ratenkredits wegen

    Auszug aus AG Köln, 27.04.2015 - 142 C 3/14
    Abzustellen ist dabei jedoch nicht auf die ausgeschriebenen Überziehungszinsen der Bank sondern im Rahmen einer abstrakten und auf § 287 ZPO beruhenden Schätzung auf den Durchschnittsgewinn berechnet anhand des Durchschnittszinssatzes der Deutschen Bundebank gemäss deren Zinsstatistik (BGH, NJW 1988, 1967).
  • BGH, 24.01.1985 - IX ZR 65/84

    Pfändung von Ansprüchen aus Girovertrag: Pfändbarkeit der Ansprüche des

    Auszug aus AG Köln, 27.04.2015 - 142 C 3/14
    Der Darlehensvertrag kommt hier also erst durch die Verfügung des Kunden als Angebot und die Ausführungshandlung der Bank als Annahme zustande (BGH NJW 1985, 1218; BGH NJW 1992, 1751).
  • BGH, 29.05.1978 - II ZR 166/77

    doppelte Kontogutschrift (Konsul) - Girovertrag, Stornorecht, Saldoanerkennung,

    Auszug aus AG Köln, 27.04.2015 - 142 C 3/14
    Denn einen Zahlungsdienstnutzer trifft grundsätzlich die Pflicht, das Kreditinstitut, mit dem er in einer Vertragsbeziehung steht, vor Schäden zu bewahren, indem er die Kontoauszüge kontrolliert und etwa Fehlbuchungen meldet (BGH NJW 1978, 2149; BGH NJW 1979, 1164; Staudinger/ Omlor , 2012, § 675f Rn. 18).
  • BGH, 14.04.1992 - XI ZR 196/91

    Höhere Überziehungszinsen in AGB

    Auszug aus AG Köln, 27.04.2015 - 142 C 3/14
    Der Darlehensvertrag kommt hier also erst durch die Verfügung des Kunden als Angebot und die Ausführungshandlung der Bank als Annahme zustande (BGH NJW 1985, 1218; BGH NJW 1992, 1751).
  • BGH, 18.06.1991 - XI ZR 159/90

    Voraussetzungen einer stillschweigenden Kontokorrentabrede

    Auszug aus AG Köln, 27.04.2015 - 142 C 3/14
    Ist dieser Beweis gelungen, ist das Anerkenntnis nach § 812 BGB Abs. 1 Satz 1 Fall 1, Abs. 2 BGB mangels Rechtsgrundes kondizierbar (BGH NJW-RR 1988, 1314; BGH NJW-RR 1991, 1251; BGH NJW 1995, 320; BGH NJW-RR 1999, 1223).
  • BGH, 11.05.1999 - IX ZR 423/97

    Schadensersatzpflicht wegen Vollstreckung aus einem inhaltlich unbestimmten

    Auszug aus AG Köln, 27.04.2015 - 142 C 3/14
    Ist dieser Beweis gelungen, ist das Anerkenntnis nach § 812 BGB Abs. 1 Satz 1 Fall 1, Abs. 2 BGB mangels Rechtsgrundes kondizierbar (BGH NJW-RR 1988, 1314; BGH NJW-RR 1991, 1251; BGH NJW 1995, 320; BGH NJW-RR 1999, 1223).
  • OLG Frankfurt, 12.06.2007 - 10 U 239/06

    Darlegungslast bei Klage auf Zahlung eines Kontokorrentsaldos

    Auszug aus AG Köln, 27.04.2015 - 142 C 3/14
    Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Überziehung erheblich ist oder wie lang sie andauert (OLG Frankfurt, Urt. v. 12.06.2007 - 10 U 239/06 - Rn 25, zitiert nach juris ).
  • BGH, 18.10.1994 - XI ZR 194/93

    Rechtswirkungen des fiktiven Saldoanerkenntnisses

    Auszug aus AG Köln, 27.04.2015 - 142 C 3/14
    Ist dieser Beweis gelungen, ist das Anerkenntnis nach § 812 BGB Abs. 1 Satz 1 Fall 1, Abs. 2 BGB mangels Rechtsgrundes kondizierbar (BGH NJW-RR 1988, 1314; BGH NJW-RR 1991, 1251; BGH NJW 1995, 320; BGH NJW-RR 1999, 1223).
  • BGH, 29.01.1979 - II ZR 148/77

    Genehmigungsfiktion in den AGB der Sparkassen bei Tageskontoauszügen

    Auszug aus AG Köln, 27.04.2015 - 142 C 3/14
    Denn einen Zahlungsdienstnutzer trifft grundsätzlich die Pflicht, das Kreditinstitut, mit dem er in einer Vertragsbeziehung steht, vor Schäden zu bewahren, indem er die Kontoauszüge kontrolliert und etwa Fehlbuchungen meldet (BGH NJW 1978, 2149; BGH NJW 1979, 1164; Staudinger/ Omlor , 2012, § 675f Rn. 18).
  • BGH, 24.04.1985 - I ZR 176/83

    Begriff des periodischen Rechnungsabschlusses bei einem Kontokorrent-Girokonto

    Auszug aus AG Köln, 27.04.2015 - 142 C 3/14
    Indes für ein solches Anerkenntnis nicht zu einer rechtsgeschäftlichen Genehmigung materiell nicht gerechtfertigter Buchungen (BGH NJW 1968, 591; BGH NJW 1985, 3010 f. mwN.).
  • OLG Zweibrücken, 22.04.1997 - 5 U 48/95

    Pflichten des Bankkunden bei Abhebung eines ungewöhnlichen Guthabens vom

  • OLG Hamm, 10.12.2001 - 31 U 103/99

    Abgrenzung zwischen Dispositionskredit aus offener Kreditlinie und geduldeter

  • OLG Hamburg, 08.11.2002 - 1 U 61/02

    Sorgfaltspflichten einer Bank zur Verhinderung ungenehmigter Kontoüberziehungen

  • BGH, 13.12.1967 - Ib ZR 168/65

    Rückforderung, - Kondiktion -, eines Schuldanerkenntnisses, stillschweigendes

  • BGH, 30.05.1988 - II ZR 307/87

    Zahlung aus einem Wechsel - Verpflichtung zur Zahlung der Wechselsumme bei

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Rechtsprechung
   LG Düsseldorf, 26.06.2015 - 25 T 410/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,24489
LG Düsseldorf, 26.06.2015 - 25 T 410/15 (https://dejure.org/2015,24489)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 26.06.2015 - 25 T 410/15 (https://dejure.org/2015,24489)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 26. Juni 2015 - 25 T 410/15 (https://dejure.org/2015,24489)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • zvi-online.de

    InsO § 305 Abs. 1 Nr. 1
    Keine persönliche Beratung bei bloßem fernmündlichen Kontakt mit dem Schuldner

  • ra.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZVI 2015, 335
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BVerfG, 04.09.2020 - 2 BvR 1206/19

    Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz durch unzureichend

    Ein solches Prüfungsrecht wird zum Teil abgelehnt (vgl. Ritter, in: Hamburger Kommentar zum Insolvenzrecht, InsO, 7. Aufl. 2019, § 305 Rn. 17; Römermann, in: Nerlich/Römermann, InsO, Januar 2015 EL 28, § 305 Rn. 30 f.; Stephan, in: Schmidt, InsO, 19. Aufl. 2016, § 305 Rn. 24; Sternal, in: Uhlenbruck, InsO, 15. Aufl. 2019, § 305 Rn. 123 ff.; Ahrens, Aktuelles Privatinsolvenzrecht, 3. Aufl. 2019, Rn. 152a ff.; Heyer, ZVI 2013, S. 214 ; Henning, ZVI 2014, S. 7 ; Zipperer, ZVI 2015, S. 363 ff.; Sternal, NZI 2017, S. 281 f.; Sternal, NZI 2018, S. 241; Schmidt' ZVI 2017, S. 129; Pape/Pape, ZInsO 2017, S. 793 ; wohl ebenso Wenzel, in: Kübler/Prütting/Bork, InsO, 82. Lieferung 10.2019, § 305 Rn. 47, 49); zum Teil wird es bejaht (vgl. AG Köln, NZI 2015, S. 863 ; AG Potsdam, ZInsO 2015, S. 599; LG Potsdam, ZVI 2015, S. 285; AG Düsseldorf, ZVI 2015, S. 171; AG Düsseldorf, ZVI 2015, S. 421; LG Düsseldorf, ZVI 2015, S. 335; AG Fürth, ZVI 2017, S. 192; AG Göttingen, ZVI 2017, S. 149; LG Münster, ZVI 2017, S. 190; LG Düsseldorf, ZVI 2017, S. 147; Vuia, in: Münchener Kommentar zur InsO, 4. Aufl. 2020, § 305 Rn. 98; jedenfalls bei sich aufdrängendem Verdacht der Vorlage unrichtiger Bescheinigungen: Grote/Lackmann, in: Frankfurter Kommentar zur InsO, 9. Aufl. 2018, § 305 Rn. 13; Sabel, in: Graf-Schlicker, InsO, 5. Aufl. 2020, § 305 Rn. 20; Waltenberger, in: Heidelberger Kommentar zur InsO, 10. Aufl. 2020, § 305 Rn. 32; Foerste, in: Jaeger, InsO, 1. Aufl. 2020, § 305 Rn. 30).

    Ein Teil der Insolvenz- und Landgerichte erachtet telefonische Beratungen als unzulässig (AG Göttingen, ZVI 2016, S. 354 ; AG Oldenburg, ZVI 2016, S. 318; LG Düsseldorf, ZVI 2015, S. 335), andere halten sie für ausreichend (LG Göttingen, NZI 2017, S. 764 ; LG Landshut, ZVI 2017, S. 146 ), eine vermittelnde Ansicht hält eine Beratung mittels Bildtelefon für genügend (vgl. LG Münster, ZVI 2017, S. 190 ; LG Düsseldorf, ZVI 2017, S. 147; LG Göttingen, NZI 2017, S. 764 ).

  • AG Göttingen, 20.04.2016 - 74 IK 74/16

    Zu den Anforderungen an eine wirksame Bescheinigung einer geeigneten Stelle über

    Ein telefonischer Kontakt genügt nicht ((LG Düsseldorf Beschl. v. 26.06.2015 - 25 T 410/15, ZVI 2015, 335 ; AG Potsdam Beschl. v. 19.2.2015 - 35 IK 1239/14, ZInsO 2015, 599 = VIA 2015, 55 mit zust. Anm. Siebert und abl. Anm. Henning InsbürO 2015, 407, 408).

    - Beratung nur telefonisch oder per E-Mail und unter Einschaltung eines Vertreters ungenügend (LG Düsseldorf Beschl. v. 26.06.2015 - 25 T 410/15, ZVI 2015, 335- Beschwerdeentscheidung zu AG Düsseldorf 9.4.2015) nur ausnahmsweise Telefonat genügend (AG Potsdam Beschl. v. 19.2.2015 - 35 IK 1239/14, ZInsO 2015, 599 = VIA 2015, 55 mit zust. Anm. Siebert und abl. Anm. Henning InsbürO 2015, 407, 408).

  • LG Düsseldorf, 20.06.2016 - 25 T 334/16

    Anspruch auf Erteilung der Restschuldbefreiung bei vorheriger Beratung mittels

    Die Kammer hat mit Beschluss vom 26.06.2015 (25 T 410/15; ZVI 2015, 335) entschieden, dass jedenfalls dann, wenn eine Beratung nur telefonisch oder per E-Mail und zudem unter Einschaltung eines Vertreters erfolge, nicht mehr von einer persönlichen Beratung i.S.d. § 305 Abs. 1 Nr. 1 InsO ausgegangen werden könne.
  • LG Münster, 15.08.2016 - 5 T 430/16

    Rechtmäßigkeit der Abweisung eines Antrages auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens

    Andere verlangen die gleichzeitige körperliche Anwesenheit in der Regel, ohne zu spezifizieren, wann eine Kommunikation über E-Mail und Telefon genügt (LG Düsseldorf, Beschluss vom 26.06.2015, 25 T 410/15).
  • LG Bonn, 10.01.2017 - 6 T 314/16

    Anforderungen an eine persönliche Beratung eines Schuldners hinsichtlich der

    Andere Gerichte haben eine Beratung per E-Mail oder Telefon jedenfalls dann nicht genügen lassen, wenn diese zudem nur mit einem Vertreter des Beratenden erfolgte (LG Düsseldorf, Beschluss vom 26.06.2015, 25 T 410/15; AG Kaiserslautern, Beschluss vom 13.01.2016, 2 IK 359/15).
  • AG Göttingen, 17.05.2016 - 74 IK 113/16
    Ein telefonischer Kontakt genügt nicht (Bestätigung von AG Göttingen, Beschl. v. 20.04.2016 - 74 IK 74/16; ebenso LG Düsseldorf, Beschl. v. 26.06.2015 - 25 T 410/15, ZVI 2015, 335; AG Potsdam Beschl. v. 19.2.2015 - 35 IK 1239/14, ZInsO 2015, 599 = VIA 2015, 55 mit zust. Anm. Siebert und abl. Anm. Henning InsbürO 2015, 407, 408).
  • LG Düsseldorf, 21.11.2016 - 25 T 744/16

    Beantragung der Stundung der Verfahrenskosten für das Insolvenzverfahren;

    Die Kammer verbleibt bei ihrer Auffassung, dass den Insolvenzgerichten nicht nur ein formelles Prüfungsrecht im Hinblick auf das Vorliegen einer solchen Bescheinigung zukommt, sondern ein Nachprüfungsrecht hinsichtlich des Inhalts der Bescheinigung, zumindest dann, wenn aufgrund der Angaben in der Bescheinigung Zweifel bestehen  (Beschluss der Kammer vom 26. Juni 2015 - 25 T 410/15; AG D. , Beschluss vom 20. August 2015 - 3 IK 373/15; AG Potsdam, Beschluss vom 19. Februar 2015 - 35 IK 1239/14; AG Düsseldorf, Beschluss vom 3. Februar 2015 - 513 IK 233/14).
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